DEPRESSION
Depression – eine Art Volkskrankheit
Seit 2000 ist die Zahl der Depressionserkrankungen um 70 Prozent gestiegen!
Damit hat sich auch die Zahl der Antidepressiva-Verordnungen fast verzehnfacht und ein Ende des Verschreibungsanstiegs ist nicht in Sicht.
Um es gleich vorweg zu sagen:
Antidepressiva sind kein adäquates Mittel zur erfolgreichen Behandlung einer Depression.
Es gibt gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Wirksamkeit von Antidepressiva verneinen! Quelle:“Bschor, „Antidepressiva“ (S.124),suedwest-verlag,2020.
Was läuft da schief?
Depressive Erkrankungen können sich aus ganz unterschiedlichen Quellen heraus entwickeln. Die Wissenschaft spricht von einer multifaktoriellen Verursachung: Selbstwertkränkungen quer durch den Lebensverlauf, Versagensängste, die zu Enttäuschungen führen, Minderwertigkeitsgefühle, die insbesondere durch unrealistische soziale Vergleiche entstehen und grundsätzlich ein Nichtzurechtkommen mit der Welt insgesamt: Ungerechtigkeiten, Kriege - und auch die zunehmende Verrohung unserer Sprache.
Depression ist eine „Zuviel-Störung! Ein ZUVIEL an:
Enttäuschung, Überforderung, Kränkung, Hilflosigkeit, Selbstwertmangel.
Alles zusammen:
ZUVIEL STRESS FÜR UNSEREN KÖRPER
Mein verhaltenstherapeutisches Konzept auf neurowissenschaftlichem Fundament baut darauf auf! Machen Sie sich gesund.
Ein Leben ohne Depression ist die bessere Variante.
Ich freue mich auf Sie.