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Once again! Es gibt Nachschub!
Die neuen Info-Flyer für unsere Workshops im Herbst sind da.
Wer hat Lust?
Infos hier!

 

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3d render of organic nerve cells forming

MITTELPUNKT ALL UNSERES TUNS - DER MENSCH

Im Bild sehen Sie menschliche Nervenzellen.

Über sie laufen unsere gesamte unbewusste und bewusste menschliche Kommunikation. Unser stolzer Besitz: 86 Milliarden davon. Diese gigantische Anzahl von Nervenzellen kommuniziert miteinander - den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch. Denken ist dabei das zentrale Ergebnis. Aber auch unser Fühlen, unsere Fantasie, unsere Erinnerungen, unser Sprechen, Sehen und Hören, die Steuerung unserer Bewegungen sind Resultate dieser Nervenleistungen. Letztendlich machen uns all unsere Nervenzellen zu den Menschen, die wir sind. Hier beginnt die Psychologie und auch mein Selbstverständnis und meine verantwortungsvolle Arbeit mit Menschen. Gesundheit ist entscheidend eine Folge von gesundem Denken und wertschätzendem Sprechen.

Damit können wir uns selbst zu glücklicheren und gesünderen Menschen machen.

 

Emotional oder rational – das ist hier die Frage!

Der Mensch sei zu allererst ein emotionales Wesen, heißt es immer wieder, und 90 Prozent aller Entscheidungen würden emotional getroffen. 

Warum vertrauen so viele Menschen auf ihre sogenannten „Bauchentscheidungen“?

Sie dürften doch wissen, dass ihr Bauch höchstens „knurren“ kann, aber nicht denken.

 

Was also ist des Rätsels Lösung?

In der Psychologie sprechen wir von zwei Denkvarianten: Der bewussten und der unbewussten, bzw. der langsamen und der schnellen (in dem Bestseller von Daniel Kahneman „Schnelles Denken – Langsames Denken“ eindrucksvoll beschrieben). Dafür hat die Natur unser Gehirn angelegt:

Zum einen haben wir das Limbische System und zum anderen das sogenannte Großhirn. Alles, was sich im Limbischen System abspielt, ist unserem Bewusstsein nicht zugänglich. Es geschieht unwillkürlich - und damit jenseits unserer bewussten Denk-Kontrolle! Ich nenne es das „Überlebensgehirn“. Nach den neuesten Erkenntnissen über die Funktionsweise des assoziativen Gedächtnisses laufen viele Prozesse lichtgeschwindigkeitsähnlich ab. Dieses Vorsortieren hat nur einen biologischen Grund:

Erkennen von Gefahren und damit Überlebensabsicherung, das Ausschütten von Stress-Hormonen wie Adrenalin. Erst wenn wir uns außer Gefahr – und damit sicher - fühlen, wenn also keine Stresshormone mehr in unserer Blutbahn kreisen, können wir mit dem logischen, vernünftigen Denken beginnen.

 

Dieses Wissen bildet für mich die Grundvoraussetzung für die verantwortliche Arbeit mit Menschen.

Sei es als Unternehmens- und Führungs-Coach, als Konfliktlöseexpertin oder als

Psychologische Psychotherapeutin.

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